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Lecks in medizinischen, pharmazeutischen oder Lebensmittelverpackungen beeinträchtigen die Produktqualität und die Verbrauchersicherheit. Solche Lecks können aus Defekten im Verpackungsmaterial oder zwischen Komponenten resultieren, die dazu bestimmt sind, die Verpackung abzudichten. Defekte können dazu führen, dass unerwünschte Gase (z. B. Sauerstoff oder Wasserdampf), Partikel, Flüssigkeiten oder mikrobiologische Verunreinigungen in die Verpackung gelangen oder diese verlassen.
Die Erkennung von Verpackungsmängeln ist ein kritischer Punkt bei der Gewährleistung der Produktqualität und der Verbrauchersicherheit. Bei sterilen Produkten kann die Verwendung eines physikalischen CCI-Testverfahrens verwendet werden, um sicherzustellen, dass die Sterilität der Verpackung während des Versands und der Haltbarkeit des Produkts erhalten bleibt.
Diese Methode bietet eine zerstörungsfreie Möglichkeit, Löcher (Lecks) in einer Vielzahl von nicht porösen starren und halbstarren Verpackungen zu erkennen. Als Ergebnis der Prüfung werden vergleichende quantitative Durchflussmessergebnisse der Siegeleigenschaft des Verpackungsmaterials bei unterschiedlichen Materialkombinationen und Prozessunterschieden erhalten.
Testverfahren:
Basierend auf der Erkennung von Verpackungslecks durch Messung des Massenstroms aus einer Verpackung, während sich die Verpackung in einer evakuierten Prüfkammer befindet. Das Testsystem ist während des Leckmessteils des Testzyklus ein geschlossenes System. Das geschlossene System besteht aus einem Vakuumreservoir, einem Intelligent Molecular Flow Sensor (IMFS) und einer Vakuumprüfkammer.
ASTM F3287 - 17e1 | Standardtestverfahren für die zerstörungsfreie Erkennung von Lecks in Verpackungen durch Chargenextraktion |