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Verpackungsmaterialien aus Papier und Pappe werden häufig für Lebensmittelverpackungen verwendet, insbesondere im verzehrfertigen Bereich. Direkter Kontakt heißer Lebensmittel mit Verpackungsmaterial oder längerfristiger Kontakt mit Karton- und Papierverpackungen führt zu Migration. Es ist möglich, dass Metalle wie Arsen (As), Cadmium (Cd), Blei (Pb), Titan (Ti) in Papier- und Kartonverpackungen vorhanden sind und in Lebensmittel gelangen.
Die Norm EN 12498 legt die Testmethode für die Bestimmung von Cadmium, Blei und Chrom in einem wässrigen Extrakt fest.
Es kann auf Papier und Pappe aufgetragen werden, die den entfernbaren Metallgehalt überschreiten.
- 0,1 mg pro kg für Cadmium,
- 0,6 mg pro kg Blei,
- 0,25 mg pro kg für Chrom.
Nach dem Analyseprinzip wird die Probe aus dem stabilisierten Kaltwasser oder dem stabilisierten Heißwasserextrakt mittels Atomabsorptionsspektrometrie unter Verwendung eines Graphitrohrofens analysiert.
• Kaltwasser- oder Heißwasserextrakt wird aus Papier oder Pappe unter Verwendung der in EN 645 bzw. EN 647 beschriebenen Testmethoden hergestellt.
• Der Extrakt wird durch Zugabe von 1 ml Salpetersäure zu 100 ml Probe stabilisiert.
• Der wässrige Extrakt wird gründlich gemischt und eine Portion wird zur Analyse entnommen.
• Die erhaltene Portion wird analysiert.
EN 12498: Sie können sich an das Nanolab Packaging Analysis Laboratory wenden die Bestimmung von Arsen (As), Cadmium (Cd), Blei (Pb), Titan (Ti) in Lebensmittelkontaktpapier und Kartonmaterialien.